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Abschlussarbeit drucken – Das solltest du beachten

Man glaubt es kaum, aber jedes Studium geht irgendwann zu Ende. Dann schreibt man noch eine Bachelor- oder Masterarbeit, lässt sie drucken und kann endlich mal an gar nichts mehr denken. Doch Vorsicht. Gerade wenn es nicht mehr schnell genug gehen kann, weil man sich auf die freien Tage zwischen Abgabe und Verteidigung freut, wird man schnell nachlässig. Doch auch beim Drucken sollte man einige Dinge beachten.

Was du vor dem Druck deiner Abschlussarbeit bedenken solltest

Auch wenn du deine Abschlussarbeit nach monatelanger Schreiberei schon nicht mehr sehen kannst, lies sie dir vor dem Drucken noch einmal durch. Am besten lässt du sie auch noch einmal von Freunden, Kommilitonen und anderen Freiwilligen gegenchecken. Bei der eigenen Arbeit setzt irgendwann eine Betriebsblindheit ein und man überliest einige Fehler einfach immer wieder. Nichts ist ärgerlicher als nach dem Drucken festzustellen, dass sich ein Fehler eingeschlichen hat oder die Formatierung nicht hinhaut. Das kostet nicht nur doppelt Geld, sondern auch Nerven und Zeit.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kannst du Zeitverzögerungen natürlich nie ganz ausschließen. Deswegen solltest du für den Druck und eventuelle Korrekturen genügend Zeit einrechnen. Wer sich rechtzeitig kümmert spart sich eine Menge Stress, Nerven und Rennerei.

Wie hätten wir’s denn gern?

So oder so ähnlich lautet die Frage, vor die du in jeder Druckerei gestellt wirst, wenn du deine Abschlussarbeit drucken lassen willst. Abschlussarbeit ist nicht gleich Abschlussarbeit. Es gibt etliche Möglichkeiten eine Bachelorarbeit drucken und binden zu lassen. Du solltest dir Gedanken darüber machen, welches Papier du verwenden möchtest und ob deine Abschlussarbeit farbig oder schwarz-weiß gedruckt werden soll. Es gibt außerdem verschiedene Bindungsarten und Umschlagtypen, die du für dein Werk auswählen kannst.

Viele Druckereien bieten die Möglichkeit, sich vorher zu informieren und sich sogar kostenlose Druckmuster zuschicken zu lassen. Einen guten Überblick über Formate, Papier- und Druckarten sowie Umschlaggestaltung findest du zum Beispiel auf cewe-print.de.

Druckerei auswählen

Das A und O beim Drucken ist natürlich die Druckerei, denn Sie sorgt für den Feinschliff deiner Abschlussarbeit. Wichtig ist, dass du ein gutes Gefühl bei der Druckerei hast. Ein Indiz für Qualität ist in der Regel eine kompetente Beratung. Egal ob sich der Mitarbeiter im Copy-Shop um die Ecke mit dir zusammensetzt, um den Druck deiner Abschlussarbeit zu besprechen oder du auf der Website einer Online-Druckerei mit den Informationen versorgt wirst, die du benötigst. Du solltest einfach ein gutes Gewissen haben und dich darauf freuen können ein schönes Exemplar deiner Abschlussarbeit in den Händen zu halten, anstatt bis kurz vor Abgabe zu zittern, dass hoffentlich alles glatt läuft.

Hör dich am besten bei Kommilitonen um, welche Erfahrungen sie gemacht haben und welche Druckerei sie empfehlen können. Lass dir gegebenenfalls fertige Abschlussarbeiten zeigen, damit du eine Vorstellung vom Endergebnis hast.

Nach dem Drucken: alles noch einmal kontrollieren

Wenn du das fertige Exemplar deiner Abschlussarbeit in Händen hältst, solltest du es auf jeden Fall noch einmal kontrollieren. Manchmal fallen Fehler erst jetzt auf – aber immer noch besser, sie fallen dir auf als deinem Prüfer. Auch Druckereien sind nicht unfehlbar und es können immer Patzer passieren. In der Regel wird ein fehlerhafter Druck aber anstandslos ersetzt.

Wenn alles passt, darfst du dich freuen. Endlich. Abschlussarbeit abgeben und die Zeit ohne Schreiberei und Recherchearbeit genießen.

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